Im Hotel angekommen, nahmen wir noch einen Drink in der Bar ein. Die Umgebung war sehr gepflegt und es tat gut einen gut aussehenden Mann neben mir zu haben. Ich machte ihm schöne Augen und setzte mich in Szene. Die Unterhaltung verlief locker und entspannt. Wir redeten über den Abend und ließen die anregenden Gespräche Revue passieren. Nach zwei Martini kamen wir uns näher und ich berührte ihn zärtlich an Oberschenkel und Armen. Nur eine flüchtige Berührung, aber sie schien ihr Ziel nicht zu verfehlen. Den ganzen Tag über war mein Kunde etwas zurückhaltend. Es war ihm anzumerken, dass er sehr konzentriert war und versuchte sich auf das für ihn wichtige Geschäftstreffen vorzubereiten. Anschließend fiel die Anspannung sichtlich von ihm ab und ich spürte, dass nun der richtige Zeitpunkt für körperliche Nähe war. Bei der Buchung machte der Kunde keine genauen Angaben. Er hielt sich dezent zurück und forderte lediglich eine kompetente Begleitung für seinen Businesstermin. Wie der Abend endete, lag also in meinen Händen. Auch gut, dachte ich und war mir sicher, dass es eine aufregende Nacht werden würde.

Mein Auftreten gefiel ihm offensichtlich. Er küsste mich zärtlich und wir entscheiden uns für mehr Privatsphäre auf dem Hotelzimmer. Als er die Tür aufschloss und wir im Appartement standen, konnten wir die Finger nicht mehr voneinander lassen. Ich berührte ihn am Nacken und an seinen muskulösen Schultern bevor ich meine Hände langsam nach unten sinken ließ. Sein Po war mehr als hinreißend. Alles an ihm wirkte anziehend auf mich. Genau das was ich mir vorgestellte hatte. Ich öffnete den Gürtel seiner Anzughose, um seinen Körper zu erkunden. Ihm gefiel, was meine Hände mit ihm machten und er genoss es. Aber auch er enttäuschte mich nicht. Überaus erotisch und gleichzeitig zärtlich zog er mir die Bluse auf, öffnete meinen BH und befreite mich von meinem Rock. Wir ließen uns auf das himmlische Boxspringbett fallen und waren beide angetan von dem geschmeidigen Stoff. Unsere Körper schmiegten sich aneinander. Es fühlte sich an, als wären sie füreinander gemacht. Die Nacht war unglaublich schön. Es lag eine heiße Stimmung in der Luft, die uns nicht mehr los ließ.

Am nächsten Morgen weckte uns die Sonne, die in das Hotelzimmer schien und uns angenehm wärmte. Er lächelte. Schon lange hätte er keine Nacht wie diese mehr erlebt. Das freute mich zu hören. Nach einer gemeinsamen Dusche frühstückten wir noch ausgiebig miteinander, bevor es zurück nach Deutschland ging. Ein traumhaftes Wochenende ging zu Ende. Doch das Nächste kommt bestimmt.